SCORAD erhöht? Jetzt handeln!

SCORAD erhöht? Jetzt handeln!

Quälender Juckreiz, schuppige Haut und nässende Ekzeme – Babys und Kleinkinder leiden extrem unter einem atopischen Ekzem. Die Sorgen der Eltern sind groß, doch nicht jede gute Absicht hilft: Werden Produkte mit allergenem Potenzial (Weizen, Kuhmilch etc.) ohne adäquaten Ersatz vom Speiseplan des Kindes gestrichen, drohen Mangelzustände.

Schätzen Sie das Allergierisiko bei atopischem Ekzem schnell und einfach ein – mit unserem Online SCORAD Score.

Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) empfiehlt den SCORAD zur standardisierten Beurteilung des atopischen Ekzems. Je höher der SCORAD, desto größer das Allergierisiko.

Häufigkeit von Nahrungsmittelsensibilisierungen in Abhängigkeit vom Schweregrad des atopischen Ekzems

Schon gewusst? 50–70 % aller Kinder mit Kuhmilchallergie haben Hautbeschwerden. Bei Verdacht und einem SCORAD von > 20 empfehlen Experten eine milchfreie Eliminationsdiät mit einer non-allergenen Spezialnahrung, wie z. B. Neocate.

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