Was Sie bei kritisch kranken Intensivpatienten beachten müssen

Auf Stressoren wie Operationen, Infektion, Sepsis, Trauma oder Schock reagiert der Organismus von Intensivpatienten in der Regel mit tiefgreifenden Stoffwechselveränderungen.

Die Ernährung von Intensivpatienten ist aufgrund dieser sehr dynamischen Vorgänge häufig eine sehr große Herausforderung. Eine frühe enterale Ernährung verbessert das Outcome des Patienten und begünstigt die rasche Wiederherstellung der gastroenteralen Funktionen. Zudem kann eine gezielte und frühzeitige Ernährungsintervention nachhaltig Kosten senken.

Auf den folgenden Unterseiten möchten wir Ihnen gerne einige Informationen darüber geben, was bei der Ernährungstherapie kritisch kranker Intensivpatienten zu beachten ist.

Außerdem finden Sie Informationen, welche Punkte speziell bei der Ernährungstherapie von kritisch kranken Corona-Patienten wichtig sind.

Die Besonderheiten des Ernährungsmanagements bei kritisch kranken Intensivpatienten

Kennzeichnend für den Stoffwechsel des kritisch Kranken ist ein Ablauf in Phasen, in Abhängigkeit vom Schweregrad der Homöostasestörung.

Die Besonderheiten des Ernährungsmanagements von Corona-Patienten auf der Intensivstation

Covid-19 ist eine Infektionskrankheit, die durch ein neuartiges Coronavirus (Sars-CoV-2) verursacht wird und zu einer Atemwegserkrankung mit Symptomen wie Husten und Fieber führt. In schwereren Fällen kann es zu einer Lungenentzündung bis hin zum akuten respiratorischen Versagen (ARDS) kommen.

Unsere Sondennahrung für kritisch Kranke

Für die Versorgung kritisch kranker Intensivpatienten können verschiedene Produkte von Nutricia zum Einsatz kommen.

Die Besonderheiten der Applikationstechnik bei kritisch kranken Intensivpatienten

Die enterale Ernährung kritisch kranker Intensivpatienten wird zunächst transnasal durchgeführt, da diese Methode weniger invasiv ist als die Anlage einer PEG.

Die Zeit nach der Intensivstation

Die Langzeitprognose von Patienten nach einer überstandenen Intensivbehandlung ist gezeichnet durch physische, kognitive und mentale Beeinträchtigungen, die nach dem Aufenthalt auftreten.